Donnerstag, 25. Oktober 2007

Vida cotidiana (Teil III)

Paro Civico oder Nix geht mehr

Schon zum zweiten Mal nach dem 9. Oktober kommen wir heute in den zweifelhaften Genuss eines Paro Civicos - Zivilstreik. Ging es das letzte Mal darum, die Regierung dezent darauf hinzuweisen doch bitte mit dem Bau der Überlandstrasse Potosí-Sucre-Tarija weiterzumachen, haben die Chuquisaqueños für heute ihr Lieblingsthema ausgegraben: Capitalidad plena.
Konkret bedeutet das, dass heute sämtliche Schulen, Büros, Museen, Läden und natürlich die Universität geschlossen sind; zusätzlich verkehren keine Busse und theoretisch auch keine Taxis (einige besonders schlaue Taxifahrer arbeiten natürlich trotzdem und nutzen das Gesetz von Angebot und Nachfrage so richtig schön aus). Die einzigen, die zumindest beim letzten Streik nicht mit gemacht haben, waren die Märkte. (Wann haben die Leute auch besser Zeit zum einkaufen als an einem freien Tag?) Für den Nachmittag ist eine Demonstration im Zentrum angesagt.
Das Zweifelhafte an der ganzen Sache ist einerseits die Frage nach dem Nutzen: lässt sich die Regierung tatsächlich davon beeindrucken, wenn sich ein ganzes Departement einen freien Tag gönnt, wenn ja wochenlange Hungerstreiks und schwere Demonstrationen nichts gebracht haben? [Zur Erinnerung: Sucre möchte, dass in der verfassungsgebnden Versammlung (Asamblea Constituyente) darüber diskutiert wird, den Regierungssitz wieder nach Sucre zu verlegen]
Auf der anderen Seite ist die Frage nach dem Schaden: es kann wirtschaftlich unmöglich sinnvoll sein, immer mal wieder ganze Tage nicht zu arbeiten. Die Abschlussprüfungen der Universität werden wahrscheinlich um bis zu einem Monat verschoben werden müssen, da einfach zu viele Vorlesungen ausgefallen sind.
Das scheint sie also zu sein, die berüchtigte Arbeitsmoral :) Weiteres Beispiel gefällig? Mittwoch, 17. Oktober: Fussballspiel Kolumbien-Bolivien, Teil Vorausscheidung für die WM 2010. Kurzerhand erhalten sämtliche Administrationsangestellte, Beamte&Co., einen freien Nachmittag um sich in Ruhe den Match anschauen zu können!

Potosí
Anscheinend die höchste Stadt der Welt auf 4300m.ü.M. gelegen. Mit meinem Projekt hatte ich vorvergangenes Wochenende die Gelegenheit einen (Arbeits-)Ausflug dorthin zu unternehmen. Samstagmorgens um 7 Uhr früh stand ich bereit und warm angezogen vor der Tür. Und stand, und stand, und stand. Ich kam mir vor wie das Grossmütterchen in dem unsäglichen Spot gegen das Verlassen der alten - fertig angezogen und alles, und dann fährt die Familie ohne sie aufs Land. Um halb zehn hatte ich mich endgültig von der Vorstellung nach Potosí zu reisen verabschiedet.
Nachmittags klingelte das Telefon und der Verantwortliche teilte mir ganz unschuldig mit, dass wir heute nicht nach Potosí gefahren waren. Ach, ne? Von Entschuldigung keine Spur, stattdessen eine oberfaule Ausrede (Lüge!) und der Versuch, die Schuld auf meine Mitaustauscherin zu schieben.
Und so stand ich am Sonntag wieder um 6 auf und fuhr pünktlich um sieben tatsächlich doch noch nach Potosí. Oder besser gesagt: wir hötterlten zu siebt (4 hinten, 3 vorne) in einem 25-jährigen Kombi (zum dem später ein Ingenieur meinte: "In dem Gefährt seid ihr aus Sucre gekommen? Dios mio!") nach Potosí. Wobei der dritte Mann vorne 50m vor jedem Kontrollposten aussteigen und diesen zu Fuss passieren durfte...). Von der Stadt selber sahen wir nicht viel, da unser Besuch den Becken galt, in denen das Wasser (wenn man diese schwarze, schäumende, stinkende Brühe noch so nennen kann), das von den Minen kommt gesammelt wird - auf dass sich die Schwermetalle sedimentieren. Anschliessend wird es gefiltert, und tatsächlich, unten kommt klares Wasser raus. Wie wir Bergbewohner aber schon längst wissen: klares Wasser ist nicht gleich sauberes Wasser. Noch vor zwei Jahren allerdings wurde das Wasser direkt in den Fluss geleitet, so dass heute doch ein gewisser Fortschritt zu erkennen ist. Aber es bleibt noch viel zu tun ;)

Filmtipp


Unbedingt anschauen: The Devil's Miner. Dokumentalfilm über einen 14-jährigen jungen, der seit 4 Jahren schon in den Minen des Cerro Rico in Potosí arbeitet. Er lebt zusammen mit Mutter, Bruder und Schwester in einer kleinen, unbeheizten Steinhütte an den Hängen des Berges. Insgesamt arbeiten noch immer rund 800 Kinder in den Minen - ohne jegliche Sicherheits- oder Schutzmassnahmen (Masken, Brillen, etc.), zum Lohn von maximal 4 Dollar/Tag. Die Mineros werden kaum je älter als 40 Jahre, da sie vorher an Silicosis (Staublunge) sterben. Erschütternd und traurig genug an sich, aber was das ganze für mich noch viel bedrückender macht, ist die Tatsache, dass es so verdammt nah ist - das sind nicht irgendwelche hungernden Afrikaner oder kranke Asiaten, sondern Menschen die kaum 2 Stunden entfernt von hier heute so leben.

Kulinarik 1 - La papa
Anscheinend kennt man in Bolivien über tausend verschiedene Kartoffelsorten. Nur logisch also, dass die Kartoffel einen wichtigen Bestandteil in der bolivianischen Küche bildet. Zu jedem Gericht werden Kartoffeln in der einen oder anderen Form serviert - Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Pommes Frites. Ganz unabhängig davon, ob das Gericht schon Reis oder Nudeln beinhaltet. Ohne "papas" geht nichts. Das geht sogar soweit, dass zu Süsskartoffeln Kartoffeln gereicht werden.
Den bisherigen Höhepunkt der bolivianischen Papamanie war allerdings der Besuch im China-Restaurant. Da waren doch auf meinem Teller neben Reis und Poulet süss-sauer tatsächlich Kartoffeln!

Wändemalen
Jap, letztes Wochenende war es endlcih soweit: wir, respektive einige A.S.E.-Freiwillige, die Pfadis und die Kinder von Ñanta und Urkupiña (Bibliotheken für sinnvolle Freizeitgestaltung von Kindern aus ärmeren Barrios), haben Wände bemalt. Dass die Sonne heiss vom Himmel knallte, dass uns die gelben Pigmente ausgingen, dass statt 25 45 Kinder gekommen waren und wir zu wenige Sandwiches&Getränke hatten, dass auch Pinsel fehlten - darüber wollen wir nicht sprechen. Das Resultat scheint jedenfalls zu stimmen (auch wenn ich es noch nicht gesehen habe).




Fortsetzung folgt!

Samstag, 13. Oktober 2007

Lektion 1

Nicht nur im Spanischunterricht, sondern auch sonst lerne ich hier ständig Sachen aus den verschiedensten Bereichen. Dieses Wissen möchte ich natürlich niemandem vorenthalten, und so werde ich euch heute eine erste Lektion erteilen :)

Meteorologie
Surazo: Am Vortag noch in kurzen Hosen und T-Shirt unterwegs (siehe auch "Vida cotidiana (Teil II): Auf's Land!) und am nächsten Morgen ist der Himmel bedeckt. "Das wird schon noch werden, bis jetzt ist die Sonne noch jeden Tag rausgekommen...", denkste: Novemberwetter aus dem Bilderbuch. Nebel, Nieselregen, eisiger Wind und Temperaturen, die wohl kaum die 10 Grad Marke überschritten haben dürften (erschwerend kam natürlich noch der Chill-Faktor hinzu). Vier Schichten, Schal und am liebsten auch noch Handschuhe halfen, die zwei eisigen Tage, die wir dem Wind aus Argentinien verdankten, zu überstehen. Dass wir ausgerechnet am ersten Surazo-Tag ein oberhalb von Sucre gelegenes Projekt besuchten und im Freien mit dessen Leiter plauderten, war wohl schlichtweg Pech.
Beruhigend ist, dass solche Kälteschübe nie länger als drei Tage anhalten - kaum hätte man sich daran gewöhnt, kommt auch schon wieder die Sonne zum Vorschein...
Chaqueo: Erst dachte ich ja: verdammt, Sucre ist smogiger als ich bisher angenommen habe, doch bald schon wurde ich in die wahren Gründe für den Dunst am Horizont eingeweiht. Erstmal ist das kein Dunst, sondern Rauch und zweitens sind (wie so oft) die Campesinos schuld. Um Anbauflächen zu gewinnen, brennen sie Waldstücke nieder. Zumindest theoretisch, denn praktisch gerieten diese Feuer ziemlich ausser Kontrolle, schliesslich befinden wir uns am Ende der Trockenzeit... Brände hatte es vor allem in den Departements Beni, Santa Cruz (wo wegen dichten Rauchs 5 Flughäfen geschlossen werden mussten...) und Tarija, weniger in Chuquisaca - aber dank Kollege Wind konnten auch wir hier uns ab richtig schön verschmutzter Luft freuen. Und ich durfte endlich deren Effekte am eigenen Leib erfahren (vergleiche: "Gente trabajadora: Tag des Fussgängers - Chronik): irritierter Hals, entzündete Augen, abendliche Kopfschmerzen und spriessende Pickel ;)
Die bolivianischen Truppen brachten die Sache (mit Hilfe der Argentinier und nachdem in Santa Cruz der Notstand ausgerufen worden war) die Sache unter Kontrolle, und inzwischen haben die ersten kleineren Regenfälle die Luft gereinigt.


Religion
Entrada de la Virgen de Guadalupe: Eine der unzähligen heiligen Jungfrauen des katholischen Glaubens. Fragt mich bitte nicht, was genau die Gute getan hat, aber jedenfalls hat sie es zur Stadtheiligen von Sucre gebracht. Am 5. und 6. Oktober fand die lange erwartete und wegen der Demonstrationen mehrmals verschobene Entrada zu Ehren eben dieser Guadalupe statt, bei der die TänzerInnen vor ihrer Büste (?) ein Versprechen ablegen. Schon eine Woche vorher bildeten sich vor den Verkaufsständen für Trottoir-Abschnitte (verzeiht den Helvetismus) zu langen Wartezeiten und anscheinend sogar zu handgreiflichkeiten. Am Freitag wurden rund um die Plaza Holztribünen aufgestellt, und für den Verkehr gab es im Zentrum kein Durchkommen mehr - als Blockaden dienten unzählige (Fr)essstände. Der erste Tag der Entrada ist für die Schulen reserviert, früh übt sich wer später mal bei dengrossen mittanzen will. Auch wenn die Tänze an sich nicht das Problem sind, vielmehr ist es eine Frage der Ausdauer, geht der Umzug doch durch die ganze Stadt - und beginnt von neuem. Das spezielle sind die zum Teil sehr aufwändigen Kostüme, Kleider und Masken, auch wenn mich die Musik fast mehr ansprach. Ebenso wie verschiedene Gruppen mitmachen, werden auch verschiedene Tänze getanzt. Stark vertreten waren Caporales (die mit den Miniröcken), daneben hatte es auch Tobas (die mit dem Federschmuck), Huacahuacas (die mit den 20 Röcken übereinander), Morenadas und was weiss ich noch was alles :)



Geschichte
Anlässlicher akuter Unterbeschäftigung besuchte ich zusammen mit der anderen Volontärin, Sari, letzte Woche die "Casa de la Libertad". Ursprünglich von Jesuiten gebaut und bewohnt, wurde dort 1624 die dritte Universität ganz Lateinamerikas gegründet, die Universidad Mayor, Real y Pontificia de San Fransisco Xavier de Chuquisaca, kurz U.M.R.P.S.F.X.Ch. :p
Am 25. Mai 1809 ertönte dann der "erste Schrei nach Freiheit" im spanischen Kolonialreich. Dass die Bolivianer, resp. die damaligen bewohner von Alto Peru, dennoch am längsten brauchten um am 6. August 1825 endlich die Unabhängigkeit zu erlangen, könnte als symptomatisch für die bolivianische Mentalität betrachtet werden; lag aber in erster Linie daran, dass kein organisiertes Heer, sondern lediglich Guerrilla Gruppen im Einsatz standen. Als dann endlich die Profi-Befreier Simon Bolívar und Antonio Sucre eintrafen, hatten es die Bolivianer aber schon alleine geschafft. Weder Bolívar noch Sucre kämpften je in Bolivien. Dass das Land dennoch nach ersterem benannt wurde, war ein Akt der Besänftigung: Als Herrscher über Kolumbien und Peru hatte er in erster Linie deren Interessen zu verteidigen - und Peru war (warum auch immer) nicht begeistert davon, dass sich Alto Peru abspaltete und unabhängig wurde.
(Merkt man, dass mich Geschichte interessiert?)

Paläontologie
Anlässlich einer ICYE-Scure-Aktivität besuchten wir vor 2 Wochen den "Parque Cretácico" (nicht zu verwechseln mit Jurassic Park, das war einige zehn- oder gar 100 tausende Jahre früher). Der Park besteht aus 10 originalgetreuen lebensgrossen Dino-Modellen und der Aussichtsterasse, von der aus man Blick auf eine riesige Kalksteinwand hat, in der sich Dinosaurierfussabdrücke konserviert haben. Und zwar nicht nur vereinzelte, sondern mehrere Spuren die die Wand zum Teil fast von oben bis unten (oder umgekehrt) durchziehen. Ursprünglich war das übrigens keine beinahe senkrechte Wand, sondern ein See. Durch Sedimentsverlagerungen (oder was auch immer...) wurde der Grund des Sees allmählich aufgestellt. Schaut euch diese Fotos gut an, neben 30 Bs. (Bolivianer: 10Bs.) habe ich nämlich noch 5 Bs. für das Recht Fotos zu machen bezahlt. [Unser Koordinator Oscar hat uns als Einheimische reingeschleust, und sowieso wurde der Eintritt von ICYE bezahlt - aber trotzdem!]





"Hamma wieda was gelernt, ne?"

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Vida cotidiana (Teil II)

Tag des Baumes
Gestern (oder heute, je nach Quelle) war Welttag des Baumes. Wir von der A.S.E. bauten unseren Pavillon auf und verschenkten gut 130 Bäumchen. Natürlich nicht einfach so: man musste sich verpflichten das "grüne Kind" zu hegen und zu pflegen - und die Adresse angeben, damit wir auf Kontrollbesuch kommen können :) Obwohl ich ehrlich gesagt bezweifle, dass es je soweit kommt. Die Befürchtung, dass keine Leute kommen, bewahrheitete sich nicht. Im gegenteil, wir hätten noch viel mehr Setzlinge vergeben können, wenn wir denn mehr gehabt hätten - und unsere Aktion auf den Nachmittag ausgedehnt hätten. Laut Statistik hat Sucre Bäume dringend nötig: Auf 14 Einwohner kommt hier gerade mal ein Baum. Um "saubere" Luft zu haben, wären 28 Bäume pro Einwohner nötig. Scheint ziemlich viel, aber wenn man sich die zahlreichen Taxis und Minibusse (und deren Abgas-Bilanz) anschaut, wird's wohl schon so sein. Um halb eins, nach gerade mal 2 Stunden, war schliesslich nur noch ein einsamer Setzling übrig und von Mitleid gepackt adoptierte ich den armen Waisen.
Und so kam es, dass ich heute über 1 Stunde damit verbrachte ein Loch für den Kleinen zu buddeln. 60x60x60cm gross sollte es laut Anleitung werden - kein Problem, dachte ich in gedanken an Mamis Gemüsegarten, eine Mäusebeerdigung und Balkon-Blumenkistchen... Tatsächlich war die Erde nicht so trocken wie sie aussah. Trockener. Und so gab ich mich mit 20cm Tiefe zufrieden. Auf dass mein Sprössling gedeihe (und nicht dem Hund zum Opfer falle)!



Der Küchenmatch
oder: eine Frage der Ehre
Da die Maxime meines Blogs darin besteht, theoretisch jederzeit auch für zufällig hereinschneiende Surfer einigermassen interessant zu sein, verzichte ich darauf, mich ausgiebig über meine Arbeit in der Küche auszulassen.



Von allgemeinem Interesse dürfte höchstens sein, dass Männer sich hier tatsächlich nicht - und zwar überhaupt nicht - an der Hausarbeit beteiligen. Dass sie nicht kochen, klar. Dass sie nicht abwaschen, ok. Dass sie nicht einmal ihren Teller in die Küche tragen, arg. Dass aber der Bruder seine Kleider von seiner Schwester waschen lässt (von Hand wohlgemerkt), schwer zu glauben. Da stand die arme Soraya letzten Sonntag wohl an die 6 Stunden am Waschtisch um Wäsche von Mutter, Bruder und Vater zu waschen (während die Mutter das Haus putzte, und die männlichen Familienmitglieder fernsahen). Soviel zum Thema patriarchalische Familienstrukturen. Da würde ich als Mann ja auch bis 30 zu Hause wohnen bleiben, bei so einem Service!




Auf's Land!
"Ir de paseo" - einen Spaziergang machen - nennt man hier anscheinend, was wir gemeinhin als "Wanderung" bezeichnen würden. Man nehme: Freundinnen, geländegängigen Jeep, Vater als Fahrer und Guide, Verpflegung, Outfit und einen schönen Tag (was sich hier als Bedingung so gut wie erübrigt, da es schlichtweg keine Schlechtwetter-Tage gibt...dachte ich zumindest. Doch das ist eine andere Geschichte).
So zogen wir also am Sonntag vor einer Woche nach Mamahuasi ("Mutters Haus" (Quetchua)) los. Ich lasse lieber Bilder sprechen, deshalb vorab nur soviel:
  • Es war sehr, sehr schön. Ich bin halt ein Kind vom Lande :)
  • Das Picknick entpuppte sich als vollständige Mahlzeit mit Poulet, Reis, Kartoffeln, Salat (Besteck, Teller und Gläser verstehen sich von selbst). Zusammen mit dem Znüni erklärte sich auch, weshalb jede/r einen mittelgrossen Rucksack mitschleppte.
  • Wanderweg oder ähnliches gab es nicht. Wir fuhren mit dem Jeep bis es nicht mehr weiter ging, dann "spazierten" wir über Stock und Stein. Gelobt seien meine Wanderschuhe!
  • Das Bad im Fluss fiel ins Wasser. Oder eben nicht. Kaum Wasser, dafür reichlich Algen&Leben...





Fortsetzung folgt!